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Die Entwicklung der Braids-Frisuren von den 1920er-Jahren bis 2020 war von vielfältigen Einflüssen und Stilen geprägt. Hier ist eine Zusammenfassung dieser Entwicklung:
1920er Jahre: In den 1920er-Jahren erlebte der Bürstenschnitt und der kurze Bob eine Blütezeit. Diese Frisuren waren kurz und praktisch.
Traditionelle Zöpfe: In verschiedenen Kulturen wurden traditionelle Zopffrisuren gepflegt. Zum Beispiel trugen Quechuafrauen im Andenhochland bereits vor 2020 geflochtene Zöpfe.
Dreadlocks und Braids: Dreadlocks und Braids gewannen ab den späten 20. Jahrhundert an Popularität. Diese Stile, die geflochtene oder verfilzte Strähnen betonten, waren nicht nur Frisuren, sondern auch Ausdruck von Kultur und Individualität.
Rastazöpfe: Rastazöpfe, auch als Braids bekannt, waren ein wichtiger Trend. Hierbei wurden die Haare zu vielen Zöpfen geflochten und waren besonders in der afroamerikanischen Gemeinschaft beliebt.
Bubble Braids: Im Jahr 2020 wurden Bubble Braids zum Trend. Diese Frisur zeichnete sich durch auffällige, luftige Zöpfe aus und verlieh dem traditionellen Braiding einen modernen Touch.
Die Braids-Frisuren haben im Laufe der Jahre eine erstaunliche Transformation durchgemacht und wurden zu einem vielseitigen Ausdruck von Mode und Kultur. Von traditionellen Flechttechniken bis hin zu modernen Interpretationen haben Braids ihren festen Platz in der Welt der Frisuren gefunden.
Quellen:
Wikipedia - Frisur
RND - Dreadlocks und Braids: Woher kommen die Frisuren
Glamour - Bubble Braids statt Flechtfrisur: So einfach geht der ...